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   BGH, 10.11.1970 - VI ZR 24/70   

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https://dejure.org/1970,7291
BGH, 10.11.1970 - VI ZR 24/70 (https://dejure.org/1970,7291)
BGH, Entscheidung vom 10.11.1970 - VI ZR 24/70 (https://dejure.org/1970,7291)
BGH, Entscheidung vom 10. November 1970 - VI ZR 24/70 (https://dejure.org/1970,7291)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Schadensersatz wegen eines Unfalls infolge einer Sprengung - Voraussetzungen einer Rückgriffsklage - Feststellung der Entschädigungspflicht einer Berufsgenossenschaft

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    RVO § 899; RVO § 903; RVO § 906 a. F.; BayVO üb. die Verwendung von Sprengstoffen zu Sprengarbeiten § 19; BayVO üb. d. Verw. v. Sprengst. zu Sprengarb. § 19

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1971, 342
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 13.02.1968 - VI ZR 154/66

    Anspruch auf Ersatz der Unfallaufwendungen - Berechtigung des Geschäftsführers

    Auszug aus BGH, 10.11.1970 - VI ZR 24/70
    Denn es genügt, wenn sie im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung vorliegen (BGH Urteil vom 13. Februar 1968 - VI ZR 154/66 = a.a.O.; vgl. Lauterbach a.a.O. § 906, 3 m.w.N.).

    Voraussetzung der Verjährungsunterbrechung ist dagegen nicht, daß die Klage zulässig ist (BGH Urteil vom 13. Februar 1968 - VI ZR 154/66 = a.a.O. a.E.; RGZ 84, 309), wie schon § 212 BGB zeigt.

  • BGH, 09.01.1962 - VI ZR 55/61
    Auszug aus BGH, 10.11.1970 - VI ZR 24/70
    Diesen Anforderungen, die der gerichtlichen Nachprüfung unterliegen (vgl. BGH Urteil vom 9. Januar 1962 - VI ZR 55/61 = VersR 1962, 425), ist nach der zutreffenden Auffassung des Berufungsgerichts genügt.

    Daß die Entscheidung des Ausschusses der Vertreterversammlung nicht ausreiche, sondern die Vertreterversammlung selbst befinden müsse, kann der Revision nicht zugegeben werden (vgl. § 2 Abs. 14 des Gesetzes über Änderungen von Vorschriften auf dem Gebiet der Sozialversicherung [Selbstverwaltungsgesetz = SVwG] in der Fassung vom 13. August 1952 - BGBl I 421; vgl. auch: BGH Urteil vom 9. Januar 1962 - VI ZR 55/61 = a.a.O.).

  • BGH, 23.02.1965 - VI ZR 272/63

    Erstattung von Versicherungsleistungen durch den Unfallverursacher - Auswirkungen

    Auszug aus BGH, 10.11.1970 - VI ZR 24/70
    Hierbei beurteilt sich anerkanntermaßen nach strafrechtlichen Gesichtspunkten, ob der Beklagte in diesem Sinne fahrlässig gehandelt hat (BGH Urteil vom 23. Februar 1965 - VI ZR 272/63 = VersR 1965, 522 m.w.N.).
  • BGH, 13.02.1968 - VI ZR 149/66

    Aufwendungsersatz auf Grund eines Unfalls - Herbeiführung eines Arbeitsunfalls

    Auszug aus BGH, 10.11.1970 - VI ZR 24/70
    Das gilt insbesondere auch für die Bestimmung des § 906 RVO a.F. (vgl. auch BGH Urteil vom 13. Februar 1968 - VI ZR 149/66 = VersR 1968, 571).
  • BGH, 31.03.1967 - VI ZR 157/65

    Rückgriffsanspruch der Berufsgenossenschaft wegen fahrlässig verursachten Unfalls

    Auszug aus BGH, 10.11.1970 - VI ZR 24/70
    Ebensowenig ist die Auffassung des Berufungsgerichts rechtlich zu beanstanden, der Beklagte gehöre zu dem Personenkreis des § 899 RVO a.F. Ohne Rechtsirrtum legt es seiner Beurteilung die hierzu vom Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung angenommene Auslegung dieser gesetzlichen Bestimmung zugrunde (vgl. BGH Urteil vom 31. März 1967 - VI ZR 157/65 - VersR 1967, 701 m.w.N.).
  • RG, 23.03.1914 - VI 578/13

    Verjährung; Unterbrechung (§ 212 BGB.), Hemmung

    Auszug aus BGH, 10.11.1970 - VI ZR 24/70
    Voraussetzung der Verjährungsunterbrechung ist dagegen nicht, daß die Klage zulässig ist (BGH Urteil vom 13. Februar 1968 - VI ZR 154/66 = a.a.O. a.E.; RGZ 84, 309), wie schon § 212 BGB zeigt.
  • BGH, 14.06.1983 - VI ZR 183/81

    Ersatzanspruch des SVT umfaßt auch Kinderzulage

    fall ereignete sich am 18.8.1961, also vor dem Inkrafttreten des Unfallversicherungsneuregelungsgesetzes vom 30.4.1963, Nach dessen Art. 4 sind für die von der Kl. gegen den Haftpflichtversicherer des Unternehmers des Unfallbetriebes geltend gemachten Ansprüche die §§ 903, 906 RVO a. F. und nicht § 640 RVO n. F. maßgebend (s. Senatsurt. VersR 1968, 571 und VersR 1971, 342).
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